Kapitel 18. Nina Van Gorkom. Abhidhamma im Alltag


Elemente


Wenn wir über Elemente sprechen, denken wir für gewöhnlich an die Elemente in der Chemie und der Physik. Wir denken an Gold, Eisen, Oxygen und Hydrogen. Warum gebrauchen wir das Wort 'Element' nicht auch für das Auge, das Visuelle und Sehen? Wir sind nicht daran gewöhnt, das Auge oder das Sehen als Elemente zu betrachten, da wir sie für ein 'Selbst' halten.

Der Buddha sprach oft über Wirklichkeiten als Elemente, um uns daran zu erinnern, daß sie vergänglich und nicht 'Selbst' sind. Was wir für' Selbst' halten, sind nur nāma-Elemente und rūpa-Elemente, die auf Grund von Bedingungen entstehen und wieder vergehen. Oxygen ist nur ein Element, kein 'Selbst' ist darin enthalten. Es ist rūpa, das auf Grund von Bedingungen entsteht und wieder vergeht. Das Auge ist nur ein Element, kein 'Selbst' ist darin enthalten. Es ist rūpa, welches auf Grund von Bedingungen entsteht und wieder vergeht. Sehen ist nur ein Element, kein 'Selbst' ist darin enthalten. Es ist nāma, das auf Grund von Bedingungen entsteht und wieder vergeht. Warum sollten wir nur die in Chemie und Physik behandelten Stoffe als 'Elemente' sehen. Warum nicht auch das Auge oder Sehen als 'Element' betrachten?

In der Lehre des Buddha werden Wirklichkeiten als Elemente klassifiziert. Einige davon sind rūpa, andere sind nāma. Durch eine Einteilung ergeben sich folgende achtzehn Elemente:

Die fünf Sinne:
  1. Sehorganelement (cakkhu-dhātu)
  2. Hörorganelement (sota-dhātu)
  3. Riechorganelement (ghāna-dhātu)
  4. Schmeckorganelement (jivhā-dhātu)
  5. Körperorganelement (kāya-dhātu)


Die fünf Objekte, die von den fünf Sinnen ergriffen werden:
  1. Farbelement (rūpa-dhātu)
  2. Tonelement (sadda-dhātu)
  3. Geruchelement (ghanda-dhātu)
  4. Geschmackelement (rasa-dhātu)
  5. Element der greifbaren Objekte (photthabba-dhātu Körpereindruck), bestehend aus den folgenden 3 Arten von rūpa: Erdelement (Festigkeit), erscheint als Härte oder Weichheit Feuerelement (Temperatur), erscheint als Wärme oder Kälte Windelement, erscheint als Bewegung oder Druck

Die dvi-pañca-viññana (sie erleben die fünf Sinnenobjekte)
  1. Sehbewußtseinselement (Cakkhu-viññāna-dhātu)
  2. Hörbewußtseinselement (sota-viññāna-dhātu)
  3. Riechbewußtseinselement (ghāna-viññāna-dhātu)
  4. Schmeckbewußtseinselement (jivhā-viññāna-dhātu)
  5. Körperbewußtseinselement (kāya-viññāna-dhātu)

Drei weitere Elemente:
  1. Mano-dhātu oder Geist-Element
  2. Dhamma-dhātu oder Dhamma-Element
  3. Mano-viññāna-dhātu oder Geistbewußtseinselement


Durch diese Einteilung ergeben sich insgesamt 18 Elemente. Fünf Elemente sind die fünf Sinnenorgane. Diese sind rūpa, ebenso die fünf Elemente, welche als Objekte durch die Sinnenpforten erlebt werden. Fünf weitere Elemente, dvi-pañca-viññāna genannt, erleben diese Objekte und sind nāma. Es gibt zwei citta, die cakkhu-viññāna- dhātu sind, da Sehbewußtsein sowohl kusala vipāka als auch akusala vipāka sein kann. Das gleiche trifft auch auf die anderen pañca-viññāna zu. Somit gibt es 'fünf Paare' von citta, welche pañca-viññāna-dhātu sind.

Das Element, welches māno-dhātu oder Geist-Element ist, ist nāma. Māno-dhātu umfaßt das pañca-dvārâvajjana-citta (Funktion des geistigen 'Aufmerkens' an der Fünfsinnenpforte) und die zwei Typen von sampaticchana-citta (Funktion des 'Rezipierens'), die da kusala vipāka oder akusala vipāka sind. Somit ergeben drei verschiedene Arten von citta das māno-dhātu.

Dhamma-dhātu schließt sowohl nāma als auch rūpa in sich ein. Dhamma-dhātu sind die cetasika, die feinen rūpa (sukhuma-rūpa) und nibbāna.

Māno-viññāna-dhātu oder Geistbewußtseinselement ist nāma. Es umfaßt alle citta, die nicht die dvi-pañca-viññāna und nicht māno- dhātu sind. Beispiel: Santirana-citta (Funktion des 'Prüfens' ), votthapana-citta (Funktion des 'Feststellens'), māno-dvāâvajjana-citta (Funktion des 'Aufmerkens' an der Geistpforte), lobha-mūla-citta (Bewußtseinsphase der 'Impulsion') sind mānoviññāna-dhātu.

Die fünf dhātu (Elemente),die da sind die pañca-viññāna-dhātu (Sehbewußtseinselement, etc.), das māno-dhātu (Geistelement) und das māno-viññāna-dhātu (Geistbewußtseinselement) werden zusammengefaßt viññāna-dhātu (Bewußtseinselement) genannt. .

Dhamma-dhātu ist nicht identisch mit dhammārammana (Geistobjekte). Citta sind in dhammārammana eingeschlossen, jedoch nicht in dhamma-dhātu. Dhamma-dhātu ist vielmehr: cetasika, feine rūpa und nibbāna. Werden citta als Elemente klassifiziert, so ergeben sich sieben Klassen von viññāna-dhātu, nämlich:

pañca-viññāna-dhātu (fünf Klassen umfassend) '
māno-dhātu (Geistelement)
māno-viññāna-dhātu (Geistbewußtseinselement).

Konzepte oder konventionelle Begriffe (paññatti) sind in dhammārammana eingeschlossen, jedoch nicht in dhamma-dhātu. Konzepte und Ideen sind keine paramattha dhamma. Nur paramattha dhamma werden in Elemente eingeteilt.

Manchmal sprach der Buddha von sechs Elementen. Ein anderes Mal teilte er Wirklichkeiten in zwei Elemente ein. Wir können Wirklichkeiten auf viele Arten klassifizieren: als khandha, als ārammana (Objekte), oder auf andere Art. Wir sollten uns jedoch immer der Absicht der Einteilung der Wirklichkeiten bewusst werden. Wir sollen erkennen, daß das, was wir für 'Selbst' halten, nur nāma-Elemente und rūpa-Elemente sind. In der 'Satipātthana-Sutta' (Lehrrede über die Anwendbarkeit der Achtsamkeit, 'Majjhirna Nikāya', Mūlapariyāya-vagga) lesen wir in dem Abschnitt über 'Achtsamkeit auf den Körper', daß der Buddha über den Körper in Begriffen von Elementen sprach. Der Text lautet:

„Immer wieder, Mönche, denkt ein Mönch darüber nach, wie dieser Körper in Bezug auf die Elemente gestellt oder geordnet ist. Und er denkt: 'In diesem Körper ist das Element der Ausdehnung1, das Element der Kohäsion, das Element der Hitze, das Element der Bewegung.' Mönche, wenn ein geschickter Viehschlächter oder sein Lehrling eine Kuh geschlachtet haben, setzen sie sich mit dem Kadaver an eine Straßenkreuzung, um ihn zur Schau zu stellen. Ebenso, Mönche, betrachtet ein Mönch diesen Körper, wie er gestellt oder geordnet ist in Bezug auf die Elemente, und er denkt: 'In diesem Körper ist das Element der Ausdehnung, das Element der Kohäsion, das Element der Hitze, das Element der Bewegung.' So lebt er dahin, den Körper im Körper betrachtend.und er lebt dahin, unabhängig von der Welt und nicht habsüchtig nach irgendetwas in der Welt. Und so Mönche, lebt der Mönch : dahin, den Körper im Körper betrachtend...."

Der 'Visuddhimagga' (XI, 30) lautet:

'Was ist damit gemeint? Ein Schlächter füttert die Kuh, bringt sie zum Schlachthaus, hält sie dort festgebunden und schlachtet sie dann. Er sieht sie geschlachtet und tot, verliert aber solange die Wahrnehmung 'Kuh' nicht, bis er sie in Teile zerlegt hat.
Wenn er sie aber aufgeteilt hat und da sitzt, verliert sich die Wahrnehmung 'Kuh', und die Wahrnehmung 'Fleisch' erscheint. Er denkt nicht: 'Ich verkaufe eine Kuh', oder 'Sie tragen eine Kuh fort'. Er denkt vielmehr: 'Ich verkaufe Fleisch', oder 'Sie tragen Fleisch fort'.
So ist es auch mit dem Bhikkhu, der, solange er eine törichte, gewöhnliche Person ist - sowohl als ehemaliger Laie als auch der, der die Heimat verlassen hat - nicht die Wahrnehmung 'lebendiges Wesen' oder 'Mensch' oder 'Person' verliert,
solange er nicht durch Auflösung des Körpers in seine Elemente diesen Körper, wie immer er auch gestellt oder geordnet ist, auf die Elemente hin überprüft. Wenn er ihn jedoch auf die elementaren Bestandteile hin überprüft, verliert er die Wahrnehmung 'lebendiges Wesen', und sein Geist läßt sich auf Elemente nieder...."


Es mag nicht sehr ansprechend sein, den Körper als Elemente zu betrachten. Wir stellen uns Menschen als 'diesen Mann' oder 'jene Frau' vor. Wir sind nicht daran gewöhnt, eine sogenannte 'Person' so zu analysieren, wie wir zum Beispiel Materie der Physik analysieren. Es mag roh erscheinen, wenn wir uns den Körper wie eine von einem Schlächter zerlegte Kuh vorstellen. Betrachten wir jedoch den Körper als das, was er ist, so finden wir nur Elemente. Sind Härte, Kohäsion, Temperatur und Bewegung nicht wirklich? Sind diese Wirklichkeiten 'Selbst', oder sind diese Elemente ohne 'Selbst'?

Sind die vier Elemente Festigkeit, Kohäsion, Temperatur und Bewegung von Bedeutung für unser tägliches Leben? Wir erleben diese Elemente den ganzen Tag hindurch. Temperatur erscheint entweder als Wärme oder Kälte. Ist uns nicht oft warm oder kalt? Wenn wir von einem Insekt gestochen werden, erfahren wir die Eigenschaft der Wärme. Wir können die Wirkung von Hartem oder Weichem auf unseren Körper erfahren, wenn wir uns hinlegen, sitzen, gehen oder stehen. Erleben wir dies nicht oft im täglichen Leben? Wenn wir den Eigenschaften der Elemente mehr

Aufmerksamkeit schenken, werden wir die Dinge sehen, wie sie wirklich sind.

Der Buddha hat die Menschen auf viele Art und Weise an die Wahrheit erinnert. Oft hat er über den Körper als einen Leichnam gesprochen, der sich in verschiedenen Stufen der Auflösung befindet. Oder aber er sprach über 'Teile des Körpers' und erklärte, daß der Körper voller Unreinigkeiten ist, um die Menschen daran zu erinnern, daß der Körper 'dukkha' ist, vergänglich und 'Nicht-Selbst'.

Wir lesen in der 'Satipatthāna-Sutta' (Majjhima Nikāya') in dem Abschnitt über Achtsamkeit auf den Körper:

„Mönche, es ist wie mit einer doppelt-mäuligen Provianttasche, die voll der verschiedenen Arten der Getreide ist, wie Welsche Bohnen, Erbsen, Sesam, Reis. Wenn ein scharfäugiger Mensch sie ausschüttet, denkt er folgendermaßen nach: 'Das ist ungeschälter Reis, das sind Welsche Bohnen, das sind Erbsen, das ist Sesam, das ist Reis'. Ebenso, Mönche, denkt ein Mönch über diesen Körper nach, umgeben von Haut und voll der verschiedenen Unreinigkeiten, vom Kopf bis zu den Füßen…


Nicht nur den Körper, sondern auch den Geist sollten wir als aus Elementen bestehend betrachten. Es gibt nichts in unserem Leben, was nicht aus Elementen besteht. Unsere vergangenen Leben waren nur Elemente und unsere zukünftigen Leben werden nur Elemente sein. Wir denken gerne an unser zukünftiges Leben und wünschen uns eine glückliche Wiedergeburt. Wir sollten jedoch erkennen, dass es auch in der Zukunft kein 'Selbst' in einer anderen Existenz gibt. Es gibt und wird immer wieder nur Elemente geben. Wir haben gelernt, citta auf verschiedene Art zu klassifizieren, und dies erinnert uns daran, daß citta nur Elemente sind. Nicht nur citta sind Elemente, sondern auch die cetasika: sie sind dhamma-dhātu. Wir klammern uns an glückliche Empfindungen an und mögen unangnehme Empfindungen nicht. Gefühle sind jedoch nur Elemente, die auf Grund von Bedingungen entstehen. Wenn wir müde und krank sind, sehen wir ein Selbst in der Müdigkeit und in der Krankheit, und wir empfinden Abneigung. Warum akzeptieren wir nicht die unangenehmen Dinge so, wie sie auf uns zukommen, da sie ja nur Elemente sind? Wir neigen nicht dazu, Wirklichkeiten als Elemente zu sehen, es entspricht jedoch der Wahrheit. Vielleicht denken wir nicht gerne daran, daß alle Dinge vergänglich sind, daß Geburt von Alter, Krankheit und Tod gefolgt wird. Es ist aber die Wahrheit. Warum wollen wir diese Wahrheit nicht akzeptieren?

In der 'Lehrrede über die mannigfaltigen Elemente' (Bahu-dhātuka- Sutta, 'Majjhima Nikāya', Anupada-Vagga) lesen wir, daß der Buddha, während er sich im Jeta Grove in Anāthapindikas Kloster aufhielt, den Mönchen erklärte, daß sich Angst und Furcht, Sorgen und Unglück nur bei einem Narren einstellen, nicht bei einem weisen Mann. Er sprach zu den Mönchen:

„... Mönche, für den weisen Mann gibt es keine Furcht, keine Sorgen und kein Unglück. Deshalb, ihr Mönche, sollt ihr denken: 'Nachforschend wollen wir weise werden', so sollt ihr euch üben, Mönche."

Nach diesen Worten sprach der ehrwürdige Ānanda folgendermaßen zum Herrn:

„Auf welcher Ebene, verehrter Herr, genügt es zu sagen: „Nachforschend wird der Mönch weise?' " „Ānanda, sobald ein Mönch in den Elementen geschickt ist, in den Sinnenfeldern geschickt ist, in der bedingten Genesis geübt ist, im Vorstellbaren und im Unvorstellbaren geübt ist, auf dieser Ebene, Ananda, genügt es zu sagen: 'Nachforschend wird der Mönch weise.'"
„Aber, verehrter Herr, auf welcher Ebene genügt es zu sagen: 'Der Mönch ist geschickt in den Elementen?'"
„Es gibt diese achtzehn Elemente, Ānanda: Das Element des Auges, das Element der körperlichen Formen, das Element des Sehbewußtseins, das Element des Ohres, das Element des Tons, das Element des Gehörbewußtseins, das Element der Nase, das Element des Geruchs, das Element des Riechbewußtseins, das Element der Zunge, das Element des Geschmacks, das Element des Schmeckbewußtseins, das Element des Körpers, das Element der Berührung, das Element des Körperbewußtseins, das Element des Geistes, das Element der Geist-Objekte, das Element des Geistbewußtseins.
Ānanda, wenn er diese achtzehn Elemente kennt und sieht, hat er die Stufe erreicht, auf der es sich geziemt zu sagen: 'Der Mönch ist in den Elementen geschickt.'"
„Gibt es auch einen anderen Weg, verehrter Herr, auf dem man dazu kommt, zu sagen: 'Der Mönch ist in den Elementen geschickt?'"
„Es ist möglich, Ānanda. Es gibt diese sechs Elemente, Ānanda: Das Element der Ausdehnnung, das Element der Kohäsion, das Element der Ausstrahlung, das Element der Beweglichkeit, das Element des Raumes, das Element des Bewußtseins. Wenn er diese sechs Elemente kennt und sieht, Ānanda, hat er die Ebene erreicht, auf der man sagen kann: 'Der Mönch ist in den Elementen geschickt.'"
„Gibt es auch noch einen anderen Weg, verehrter Herr, auf dem man dazu kommt, zu sagen: 'Der Mönch ist in den Elementen geschickt?'"

„Es ist möglich, Ānanda. Es gibt sechs Elemente, Ānanda: Das Element der Glückseligkeit, das Element des Seelenschmerzes, das Element der Freude, das Element des Trauerns, das Element des Gleichmuts, das Element der Unwissenheit. Ānanda, wenn er auf dieser Ebene diese sechs Elemente kennt und sieht, schickt es sich zu sagen: 'Der Mönch ist in den Elementen geschickt.'"


Der Buddha erklärte noch andere Möglichkeiten, um sich mit den Elementen vertraut zu machen. Wir lesen, daß Ānanda wieder fragte:

„Gibt es auch noch einen anderen Weg, verehrter Herr, auf dem man dazu kommt, zu sagen: 'Der Mönch ist in den Elementen geschickt?'"
„Es ist möglich, Ānanda. Es gibt diese zwei Elemente, Ānanda: Das Element, das konstruiert ist, und das Element, das nicht konstruiert ist. Wenn er diese beiden Elemente kennt und sieht, Ānanda, ist die Ebene erreicht, auf der man sagen kann: 'Der Mönch ist in den Elementen geschickt.'"


Das 'konstruierte Element' sind alle bedingt entstandenen Wirklichkeiten (die fünf khandha). Das nicht konstruierte Element ist Nibbāna. Wir erfahren in dieser Sutte etwas über einen Mönch, der sich in den Elementen auskennt und sie versteht. Die Elemente zu unterscheiden und zu erkennen bedeutet nicht, sie nur theoretisch zu verstehen und darüber nachzudenken. Man kennt und sieht die Elemente, wenn paflñā nāma und rūpa erkennt, wie sie sind: nur Elemente, 'Nicht Selbst'. Dieses Wissen wird zum Ende 'jeglicher Furcht, zur Befreiung von Kummer und Schmerz und jeden Unglücks führen'.


Fragen
  1. Welches Element ist cetasika, wenn Wirklichkeiten als achtzehn Elemente klassifiziert werden?
  2. Welche paramattha dhamma sind viññāna-dhātu (Bewußtseinselement)?
  3. Ist māno-viññāna-dhātu (Geistbewußtseinselement) in viññāna- dhātu eingeschlossen?
  4. Durch wieviele Tore erlebt māno-dhātu ein Objekt?


Anmerkungen
1. Solidität, Festigkeit